Meine Lyriks
Die Gedichte hier hab ich alle
selbst geschrieben, ich
hoffe sie gefallen euch!!
Gefangen in der Dunkelheit
Im altem Garten,
hinter der Holztür,
lauert die Dunkelheit
und verschlingt mich mit dir.
Für immer...
Gefangen in der Dunkelheit,
du und ich, Allein zu Zweit.
Ich suche dich,
ich find dich nicht,
wo bist du, ich brauche dich.
Für immer...
Gefangen in der Dunkelheit
Verlustängste
Meine Sehnucht nach dir,
mein Verlangen und meine Gier.
All dies sind meine Zeugen
Es lässt sich nicht verleugnen,
Ich liebe dich.
Ich denk mit dir wird Alles gut,
Alles was weh tut.
Doch da erfahre ich ganz neue Schmerzen,
wie Flammen von heißen Kerzen,
brennen sie in meinem Herzen.
Ich habe Angst dich zu verliern,
Angst vor deinem Gefriern,
Angst vor einer Wende,
aber am meißten vor dem Ende.
Bitte, bleib für immer bei mir.
Die Heilige
Sie ist immmer bei mir,
wohin ich auch geh.
Sie beschützt mich vor
Angst, Hass und Schmerzen.
Sie ist Heilerin,
mit ihrem Zauber
repariert sie immer und
immer wieder meine Seele.
Auch heute brauche ich sie wieder.
Tief in meiner Tasche wartet
sie schon sehnsüchtig
darauf mir zu helfen.
Doch die engsten Freunde,
sind manchmal auch die
schlimmsten Feinde.
Gierig ist mein Blick.
Mein Blut sind ihre Tränen.
Ihr Heilzauber ist ein ganz Besonderer.
Er wirkt sofort,
ist unvergleichlich.
Jedoch hat dieser auch Nebenwirkungen.
Diese nehme ich gerne in Kauf.
Was sind schon ein paar Narben
im Gegensatz zur Glücklichkeit.
Ich brauch mehr von ihrer Hilfe,
mehr von ihren Tränen.
Immer und immer mehr.
Doch, meine Heilige, meine Rasierklinge,
sag mir:
Hilfst du mir wirklich?
(Das Gedicht ist übrigens schon älter
und die Zeit ist vorbei... also deswegen bitte keine Mails mehr!!! Thx!!!)
Die Anderen
Sie schauen mich an,
sie reden über mich,
sie lachen mich aus.
und zeigen auf mich.
Ich habe Angst.
Wie ein Vogel entflieht meine Seele dem Körper,
gefangen von einem Glasgitter, das zerbrechliche Tier,
schaut es sich die Qualen von oben an.
Es leidet,
Es zerbricht,
Es stirbt ein erneutes mal.
Ich kann die Tränen nicht mehr halten,
nicht mehr lange,
es quält mich,
der Vogel liegt im Totenbett.
Ich darf niemanden endtäuschen.
Wo ist er, der befreiende Schmerz,
mein Freund,
das Mittel zum Zweck,
wie ein Heiliger,
Bringer allen Glücks.
Verbanner der Angst.
Ich zittere.
Ich will weg, woanders hin.
Will mich schneiden.
Ich kannn nicht mehr,
ich halts nicht mehr aus!
Ich darf niemanden endtäuschen.
Das ist Alles zu viel für mich.
Der Vogel zerbricht in tausend Scherben
und sein Blut regnet von oben herab.
Er ist tot,
doch weiß ich,
er wird wieder auferstehen,
wieder heilen,
bis zum nächsten Mal.
An Arrin
Ich will mich bei dir bedanken,
für unsere Freundschaft,
ohne jegliche Schranken
warst du immer für mich da.
Meine Seele hast du geklebt,
zusammen immer und immer,
auch wenn meine Seele hat gebebt,
gabst du mir den Hoffnungsschimmer.
Nie hast du mich aufgegeben,
auch trotz langer Pause.
Du hast mir Alles vergeben,
jeden Mist, denn ich angestellt hab.
Du sagtest, du willst mich
auch blind verstehen,
das will ich auch dich,
meinen Weg mit dir zusammen gehen.
Nun sitze ich hier,
bedanke mich bei dir,
die Tränen rennen mir
die Wangen herunter...
Ich kann dir nicht genug danken,
meine Arrin!!
(Einige Gedichte habe ich gelöscht.... Gründe sind privat.)
Kritik bitte ins Gästebuch.